Hardy Prothmann ist Betreiber des Heddesheimblogs, Gründungsmitglied von netzwerk recherche und Mitglied des Frankfurter Presse-Clubs. Außerdem ist Hardy Prothmann einer der aktivsten (und direktesten) Kritiker der Verlagswelt und der klassischen Medien.
In den letzten Tagen hat er mit einigen Artikeln zum Redakteursstreik viel Unruhe gestiftet – und großes Medienecho darauf bekommen. Hardy hat in erster Linie die Arbeitsbedingungen der Freien Journalisten beklagt und kritisiert. Ich habe Hardy einige Fragen zum Thema gestellt:
netzleser (NL): Du steckst in Deinen persönlichen Arbeitskampf sehr viel Zeit und machst Dir nicht nur Freunde damit. Was motiviert Dich zum Robin Hood der Freien Journalisten zu werden?
Hardy Prothmann (HP): Ich bin nicht Journalist geworden, um mir Freunde zu machen. Die guten Freunde, die ich habe, reichen mir. Ich bin auch keine Robin Hood – wer genau hinschaut, stellt fest, dass ich in meinen Artikeln alle kritisiere: Verlagsmanager, Redakteure und freie Journalisten.
NL: Auf einigen Blogs wird Dir vorgeworfen, dass Du lediglich an Deiner Selbstvermarktung arbeitest. Ist da etwas dran? Bzw. wie wirkt sich die momentane Aufmerksamkeit, die Du mit Dir als Person und mit Deinen Blogs bekommst auf die Zugriffszahlen aus?
HP: Der „Selbstvermarktungsvorwurf“ ist komplett absurd. Meine teils polemischen Kritiken führen eher nicht dazu, dass ständig das Telefon klingelt oder emails mit tollen Job-Angeboten reinkommen. Die Zugriffszahlen sind enorm, doch davon kann ich mir nichts kaufen.
NL: In einem Beitrag auf pushthebutton sprichst Du davon, dass Dir noch nie eine Zeitung mehr bezahlt hat als ausgemacht, um eine extra gute Arbeit zu würdigen. Ich höre da raus, dass es Dir viel mehr um Anerkennung als um das Finanzielle geht: Wie sehen für Dich die richtigen Arbeitsbedingungen für Freie Journalisten aus? Geht es nur ums Geld?
HP: Klar geht es um Geld. Mit Geld bezahlt man seine Miete und andere Sachen. Aber auch um Anerkennung und Respekt, wenn man sehr gut und sehr engagiert arbeitet. Und darum, immer das beste zu geben. Das gelingt nicht täglich. Aber ohne die entsprechende Haltung gelingt es nie.
Ich bin jetzt zwanzig Jahre im Job. Die ersten zehn Jahre waren klasse, weil ich am meisten von erfahrenen Kollegen gelernt habe, die ihr Können nicht als Herrschaftswissen betrachtet haben. Sie mich und andere teilhaben lassen. Aus einer Haltung heraus: Die besten Geschichten zu erzählen. Man hat gemeinsam an guten Geschichten gearbeitet.
In den folgenden Jahren hat der Job immer weniger Spaß gemacht, weil es kaum noch gute Redakteure gibt, die mit ihren freien Autoren arbeiten. Erfahrene Kollegen wurden durch Grünschnäbel ersetzt, die wenig Ahnung von Journalismus haben. Arbeits- und Honorarbedingungen wurden immer mieser. Das weiß jeder in der Branche.
Richtige Arbeitsbedingungen sind dann gegeben, wenn Freier und Redaktion zusammen das beste Ergebnis erreichen wollen und das Honorar die Arbeit nicht nur „ehrt“, sondern bezahlt.
NL: Glaubst Du wirklich, dass Qualität im Journalismus mit dem Zufluss im Geldbeutel gleichzusetzen ist? Liefert ein gut bezahlter Journalist besseren Journalismus als ein schlecht bezahlter?
HP: Ein gut bezahlter Journalist hat zumindest die besseren Chancen. Er kann sich die notwendige Zeit nehmen, um den Job gut zu machen. Zeilenhonorare sind beispielsweise tödlich für guten Journalismus. Wenn ich für 100 Zeilen nur 100 Euro brutto erhalte und auf einen „vernünftigen“ Stundensatz kommen will, dann kann ich als hauptberuflicher Journalist höchstens drei Stunden Arbeit dafür kalkulieren. Vielleicht brauche ich aber fünf oder sechs Stunden – das hängt vom Thema ab. Dann muss der Artikel 200 Euro bringen – tut er aber nicht.
Investiere ich also trotzdem mehr Zeit, bin ich schlechter bezahlt – auch wenn ich den besseren Journalismus liefere. Auf Dauer zermürbt das, weil man immer Geldsorgen hat. Journalisten haben hauptberuflich oft mit Sorgen zu tun – wenn die größte Sorgen allerdings die der eigenen wirtschaftlichen Existenz ist, kann auf Dauer kein guter Journalismus dabei rauskommen. Außer, man hat ein sehr, sehr dickes Fell.
NL: Axel Springer hat jüngst im Geschäftsbericht eine EBITDA-Rendite von 22,7 Prozent (128,5 Mio Euro) bei den nationalen Zeitungen ausgewiesen. Gleichzeitig will man Gehälter kürzen. Ist Journalist überhaupt ein Beruf, den man Festangestellt und als Glied in einer Produktionskette ausüben kann? Als Content-Produzent? Oder sollten Journalisten nicht eher “Überzeugungstäter” sein, die wie Künstler oft am Hungertuch nagen (oder hoffentlich auch nicht) aber aus Überzeugung im Dienste der Gesellschaft stehen?
HP: Der Axel-Springer-Verlag ist einer der erfolgreichsten Verlage. Geschäftlich gesehen sage ich: Respekt. Hauptumsatzträger ist die Bild, die erfolgreich die Formel TTT vermarktet: Tiere-Titten-Tote. Das ist zwar meistens eklig, das war der Circus Maximus aber auch. Bei ASV und Bild arbeiten Überzeugungstäter, die wissen, was sie tun. Sie wollen Geld verdienen. Egal wie. Dafür gibt es einen perfekten Produktionsapparat, in dem viele nur Inhalte-Produzenten für alle möglichen Körpersäfte-Themen sind. Die Bild beschämt jeden Tag die rund 330 deutschen Tageszeitungen. Denn der Bild gelingt es, die Themen zu setzen, über die die Menschen reden, selbst wenn sie Bild nicht lesen. Viele Geschichten sind überhaupt nicht „exklusiv“, aber sie werden exklusiv gemacht. Dafür gibt es die Profi-Schreiber. Würden die nach „Zeile“ bezahlt, wären die angesichts der kurzen Texte die ärmsten Schlucker Deutschlands. Tatsächlich sind sie die Top-Verdiener.
Im Lokalen ist alles exklusiv – nur wird es leider beliebig und lustlos gemacht. Ich werfe den Zeitungsverlagen vor, dass sie über Jahrzehnte hinweg den Markt kaputt gemacht haben. Sie haben nur Geld rausgezogen, aber kaum in das inhaltliche Produkt investiert.
Sie nehmen sich die billigsten Lohnschreiber, die man finden kann und verkaufen aus ihrer Monopolsituation oft nur Ramschjournalismus. Billiges Zeugs. Sie haben die Nähe zu Verwaltungsspitzen, Wirtschaft, Verbänden und allen mit „Rang und Namen“ gesucht und sind nun in diesem Geflecht vollständig verheddert.
Mit der Überzeugung, als vierte Gewalt andere zu kontrollieren, hat das bei vielen schon lange nichts mehr zu tun.
Vergiss den Vergleich mit den Künstlern. Essayisten haben vielleicht was „künstlerisches“, es ist aber keine „Kunst“, journalistische Texte zu schreiben. Auch kein Kunsthandwerk, sondern nur Handwerk. Journalismus ist eine Dienstleistung und jemand, der diese gut beherrscht, sollte auch entsprechend verdienen können.
Tatsächlich wird das immer schwieriger, weil gutes Handwerk von den Verlagen nicht eingekauft wird. Wer nur Bratwurst und Fritten anbieten will, der braucht keine Spitzenköche. Und wenn es keine exklusiven Restaurants mehr gibt, müssen sich die Köche halt nen anderen Job suchen. Als Kartoffelschäler beispielsweise.
NL: Gibt es überhaupt noch eine Berechtigung für fest angestellte “Verlagsjournalisten”? Wikipedia sieht im Verleger denjenigen, der “mit Druck- und Werbungskosten in Vorlage” geht – diese Vorleistung fällt durch das Internet weg. Sollten sich Journalisten nicht endlich aus der “technischen Sklaverei” der Druckerpressen befreien und ihren wirklichen, (online)selbstverlegten Überzeugungen nachgehen?
HP: Ich hole ein wenig aus: Der Begriff Verleger kommt vom Vorleger. Das war ein Kaufmann, der in Vorlage gehen musste, Güter ankaufte, Handelsreisen finanzierte. Sehr schön dokumentiert im Fortunatus. Hier wurden Bücher geführt, Handelslisten, Preise, Kosten, Währungen. Aus dem Handel ist mit dem Ausgang des Mittelalters das Bürgertum entstanden.
Der Buchdruck hat eine „Vervielfältigungstechnik“ ermöglicht. Und die Anfänge des Journalismus liegen in der Übertragung von Fakten: Zahlen, Namen, Kontakte. Erst viel später kam das „Feuilleton“ dazu – mit Theaterkritiken, Rezensionen, unterhaltenden, aber auch politischen Texten. Und es war ein Elitenmedium mit Top-Autoren wie Heine, Goethe, Klopstock, Gerstenberg oder Claudius.
Noch später erst gab es die Kaufzeitungen, noch später die Abonnement-Zeitungen. Daraus ist eine Industrie, eine Vermassung entstanden. Die Zeitung ist ja nur ein Produkt vieler Verlagshäuser, die alles mögliche drucken.
Zur Frage: Klar braucht man für die technische Produktion Arbeiter, die das Produkt herstellen. Früher brauchte man viele Drucker und Setzer, das machen heute wenige mit Hilfe von Computern. Und zum Content-Schupsen braucht es auch viel weniger „Redakteure“, wenn es nur um die rein technische Umsetzung geht.
Inhaltlich braucht man aber nach wie vor kluge Köpfe und kluge Konzepte, sonst verkauft sich das Produkt nicht. Die Verluste der Zeitungen beweisen das ja eindeutig.
Und ja – die Zeit ist reif für Journalisten, die selbst unternehmerisch arbeiten wollen. Die Produktionskosten sind historisch niedrig. Die Herausforderung ist, den Markt zu schaffen. Leider ist nicht vielen Journalisten das Unternehmertum gegeben. Das müssen sie lernen. Da schließe ich mich ein. Ich lerne täglich dazu.
NL: Der klassische Verlagsjournalismus wird als die 4. Gewalt bezeichnet. Blogs sind inzwischen auf dem Weg die 5. Gewalt, also die Kontrolle der Kontrolle zu werden. Funktioniert diese 5. Gewalt aber nicht nur, weil die Menschen dafür kein Geld bekommen und aus reiner Überzeugung handeln? Ist vielleicht der “Hobbyjournalist” sogar der bessere Journalist
HP: Einspruch. Die Zeitungen sind nur ein Teilsystem der Medien. Medien an sich sind keine vierte Gewalt – nur kritische, politische Medien, die auch diesen Anspruch haben. Und selbst die sind ohne die Menschen gar nichts. Was nützt eine Kritik, wenn die Menschen sie nicht bemerken wollen?
Das gilt auch für Internetportale, Blogs oder wie immer man das nennt.
Um eine kritische Haltung zu haben, muss man nicht arm oder mittellos sein. Ganz im Gegenteil ist finanzielle Unabhängigkeit eher geeignet, eine kritische Haltung einnehmen zu können.
Die Partizipationsmöglichkeiten der Menschen sind durch das Internet enorm gestiegen. Siehe den Fall Horst Köhler: Ein aufmerksamer Hörer von DeutschlandRadio machte die problematischen Äußerungen zur Verbindung von Krieg und Wirtschaftsinteressen publik, die Nachricht war in der Welt, der Spiegel hat sie aufgegriffen und Köhler war Geschichte. Ohne Internet wäre Köhler im Amt geblieben. Noch hat es eine „klassische“ Marke gebraucht, um „Relevanz“ herzustellen, aber auch das wird sich ändern.
Diese Aufmerksamkeit, die Überzeugung der Menschen, die Teilhabe am öffentlichen Geschehen, die Dokumentation von Ereignissen ist noch kein Journalismus – aber das wird den Journalismus enorm verändern.
NL: Was stimmt am System Zeitung aus deiner Sicht nicht?
HP: Zeitungen haben noch nie vollständig die Realität abgebildet – schon aus Formatgründen. Alles, was in der Welt passiert und wichtig ist, soll ja angeblich in der Zeitung stehen. Das ist Blödsinn. Zeitungsleser sind auch nicht „gebildeter“ als andere – das ist der allergrößte Blödsinn. Und seit es das Internet gibt, ist man durch die Zeitung auch nicht besser informiert. Man bekommt nur eine Auswahl an Informationen und die kann gut oder schlecht sein. Diese Informationen sind niemals umfassend, sondern immer ein Kompromiss. Ein „beschränkter“ noch dazu.
Man erhält auch nicht „mehr“ Hintergründe als im Internet, sondern viel weniger.
Und wenn einer aus Mannheim kommt, einer aus Heidelberg und einer aus Neustadt an der Weinstraße, die zusammen bei einem Unternehmen in Walldorf arbeiten, können sich alle zusammen über die Katastrophe von Duisburg unterhalten, weil sie in verschiedenen Zeitungen dieselbe Agenturmeldung gelesen haben. Waren die drei aber im Internet und in ihren sozialen Netzwerken, kann jeder andere Aspekte und Informationen beisteuern: Gerüchte und Fakten, Bilder und Eindrücke, persönliche Nachrichten und verschiedene Kommentare.
Zeitungen definieren sich immer noch als Closed-Shop und werden deshalb bald auch die Rollläden runterlassen müssen wegen Geschäftsaufgabe, weil die Kunden ausbleiben.
NL: Was ist Deine ganz persönliche Vision für den Journalismus der Zukunft?
HP: Soviel steht fest: Die alten Theorie des „Gate-Keeping“ hatte ihre Gültigkeit, ist aber erledigt. Journalisten bestimmen nicht mehr wesentlich, welche Nachrichten in die Welt hinaus gehen.
Überall sammeln Menschen Informationen und stellen diese ins Netz. Als Tweet, als Post, als Video, als „Leak“. Und andere Menschen haben Zugang zu diesem ganz enormen Archiv.
Die klassische Rolle des Sammelns von Informationen, die Aufbereitung und Einordnung bleibt für Journalisten erhalten – allerdings unter neuen Bedingungen. Und eine ist: Diese Informationen sind nicht mehr „vorbehalten“.
Siehe die arabische Revolution, die keine „Facebook“-Revolution ist, sondern eine von Menschen, die sich aber über das Internet vereinigt haben. Der Journalist Richard Gutjahr ist spontan von Israel nach Ägypten gereist und hat von dort berichtet. Das war kein großer Wurf, aber es war ein Versuch und Gutjahrs Verdienst ist das Aufzeigen der neuen Möglichkeiten – die muss man professionalisieren.
Die Arbeit wird transparenter. Jeder, der sich einigermaßen im Netz zurechtfindet, kann innerhalb kürzester Zeit journalistische Informationen überprüfen – ob die Fakten stimmen, ob die Einordnung nachvollziehbar ist, ob etwas „hinzugedichtet“ oder ob etwas „verschwiegen“ worden ist.
Und es gibt weniger „systembedingte“ Exklusivität. Siehe Stuttgart21. Vor einigen Jahren noch musste man auf die Fernsehnachrichten warten, um gefilterte Bilder von vor Ort sehen zu können. Oder bis zum nächsten Tag auf die Zeitung. Heute kann man live bei fluegel.tv oder cam21.de dabei sein und das Netz enttarnt Lügen der Medien und der Regierungen mitunter sofort.
Die Stuttgarter Zeitungen haben vollständig versagt und die Debatte über das Projekt geht an ihnen vorbei – sie wird im Internet geführt. Und dort organisieren sich die Menschen fallbezogen.
Der Journalismus der Zukunft wird versuchen müssen, ein offenes Informationssystem anzubieten. Eine Art Verteilerknoten, bei dem die Menschen wissen: Wenn ich was erfahren will, steig ich hier ein und wenn ich mich verirre, kehre ich zurück und suche Orientierung. Einerseits muss man dafür sehr „objektiv“, also mit korrekten Fakten arbeiten, andererseits auch „subjektiv“, also Standpunkte anbieten.
Auch diese Arbeit kostet Geld und muss klug und kenntnisreich versehen werden.
Journalismus wird sich anpassen müssen, das ist auch gut so, weil er gerade im Zeitungswesen seit Jahrzehnten auf der Stelle tritt.
Eine Lösung auf die Frage nach der Finanzierung ist noch nicht ausreichend gefunden.
Entscheidend wird auch ein Umdenken in der Wirtschaft und bei der Werbeindustrie sein. Auch hier gab es ein „Gate-Keeping“ – Kampagnen werden immer noch im „großen Stil“ gefahren. Die Werbung folgt der Aufmerksamkeit und die geht weg vom monopolistischen Einheitsbrei. Sie wird sich in Zukunft fragmentieren – das heißt, der große Kuchen bleibt erhalten, wird aber in kleinere Einheiten zerteilt. Wenn diese Einheiten als Einnahmen ausreichen, wird es zu einer neuen Vielfalt von journalistischen Angeboten abseits der Verlagswelt kommen. Auch die Nutzer werden gerne zahlen, wenn sie davon überzeugt sind.
Wäre ich Zeitungsverleger, wüsste ich, was zu tun ist – das verrate ich aber nicht, denn ich bin ja nur ein Blogger.
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